Du hast keine Zeit für ausgedehnte Trainingseinheiten? Kein Problem! Auch kleine Übungen zwischendurch können einen großen Effekt haben. In diesem Artikel stellen wir dir ein paar einfache Übungen vor, die du problemlos in deinen Alltag integrieren kannst.
Das Sitz am Fuß: Übe das Sitz am Fuß während des Spaziergangs. So stärkst du die Aufmerksamkeit deines Hundes und sorgst für eine entspannte Leinenführung.
Das Platz auf Kommando: Übe das Platz auf Kommando an verschiedenen Orten. So wird dein Hund lernen, sich auch in ablenkenden Situationen auf dich zu konzentrieren.
Das Bleib: Übe das Bleib in kurzen Abständen und steigere die Schwierigkeit nach und nach. So baust du ein zuverlässiges Bleib auf.
Das Komm: Übe das Komm in einer sicheren Umgebung. Belohne deinen Hund jedes Mal, wenn er zu dir zurückkommt.
Fazit:
Kleine Übungen im Alltag sind die perfekte Ergänzung zum großen Training. Sie helfen dir, die Bindung zu deinem Hund zu stärken und unerwünschte Verhaltensweisen zu reduzieren. Und das Beste daran: Du brauchst dafür keine speziellen Hilfsmittel oder viel Zeit.

Frührentner & politischer Aktivist, der gerne seine Privatsphäre pflegt. Als tierliebende Betreuungsperson von Fellnasen mag ich besonders gern anspruchsvolle Charakterhunde (Sturrköpfe), die bei mir auch mal so richtig aufdrehen (toben) dürfen.